Schönheit
hat kein Alter

Vampir-Lifting in München - Schönheitsklinik Dr. Funk

Auch Dr. Funk bietet in seiner Schönheitsklinik in München das so genannte Vampir-Facelifting an. Das Vampir-Lifting ist auch bekannt als Dracula-Lifting oder - weniger stark mit den aus Literatur und Film bekannten Blutsaugern konnotiert - als Plasma-Lifting. Dabei wird eine kleine Menge Eigenblut des Patienten aufbereitet und ähnlich der Methoden der Mesotherapie in die Haut injiziert. Die Erfahrung zeigt, dass 2-3 Behandlungen im Abstand von 3-4 Wochen sinnvoll sind.

 

 

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Dr. Wolfgang Funk in SAT1
Thema: Beauty to go

Vampir-Lifting

 

 

 

Wie wird mein Blut aufbereitet, und was passiert damit?

Für das Vampir-Lifting wird so genanntes PRP verwendet, also „Plättchen-reiches Plasma". Dieses kann mit verschiedenen Methoden hergestellt werden. Dafür wird dem Patienten eine geringe Menge venösen Blutes abgenommen, dies erfolgt in der Regel an der Armbeuge. Das Blut wird anschließend zentrifugiert, dabei löst sich das mit Thrombozyten (Blutplättchen) angereicherte Plasma von den restlichen Bestandteilen des Blutes. Eben dieses Plasma wird für die Vampir-Lifting-Methode weiter verarbeitet und verwendet.

 

Das gewonnene Plasma wird nach weiterer Bearbeitung schließlich ähnlich der Mesotherapie in die Haut injiziert. Das Plasma ist reich an sogenannten Zytokinen, das sind Proteine welche u.a. das Wachstum von Zellen regulieren.

 

Durch das Injizieren des Plasmas wird die Zellerneuerung und die Bildung neuen Bindegewebes angeregt. Dadurch reduzieren sich Falten und Furchen wie von selbst, die Haut sieht jünger aus und bekommt wieder ihr jugendliches Strahlen zurück.

 

Dies nimmt allerdings einiges an Zeit in Anspruch, der volle Effekt ist erst einige Wochen nach der letzten Behandlung sichtbar, hält jedoch bis über 18 Monate an.

 

 

Welche Risiken bestehen beim Vampir-Lifting?

Die Risiken beim Vampir-Lifting sind ausgesprochen gering. Da es sich beim injizierten Plasma um eine körpereigene Substanz handelt, sind allergische Reaktionen oder Unverträglichkeiten ausgeschlossen. Die Behandlung ist praktisch schmerzfrei, und auch sichtbare Spuren wie beispielsweise Hämatome (Blutergüsse) bleiben aus.

 

 

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