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Hängender Po & Gesäßstraffung - OP-Möglichkeiten - Schönheitsklinik München

Für die meisten Menschen ist der Po ein elementarer Ausdruck ihrer Attraktivität. Laut dem gängigen Schönheitsideal muss ein solcher Po straff und glatt sein und eine möglichst runde Form haben.

 

Doch kaum jemand ist von Natur aus mit dem perfekten Po gesegnet. Zudem verliert das Gesäß im Alter häufig an Spannung und Straffheit.

 

Möchten Sie Ihrem Wunschmaß eines perfekten Pos wieder näherkommen? Dann können wir Ihnen im Rahmen einer Gesäßstraffung zu einem harmonischen Körpergefühl und damit auch mehr Selbstbewusstsein verhelfen.

 

Wie kommt es zu einem hängenden Po?

Ein hängender Po ist ein Phänomen, das vor allem in der westlichen Welt immer häufiger auftritt. Die Gründe sind vielseitig.

 

Oftmals ist der Po bereits von Natur aus schwach ausgeprägt. Hinzu kommt eine mangelhafte Bewegung und die zunehmend sitzenden Tätigkeiten im Beruf. Der Pomuskel erschlafft, der Po hängt.

 

Das sind die chirurgischen Möglichkeiten einer Gesäßstraffung

Um einen hängenden Po aufzubauen und ihm wieder mehr Volumen zu verleihen, gibt es verschiedene chirurgische Möglichkeiten.

 

Früher wurde die Modellierung häufig mit künstlichen Materialien wie Marcolane durchgeführt. Dabei handelt es sich um eine Hyaluronsäure, die einen starken Hebeeffekt hat. Heute werden allerdings andere Methoden der Gesäßstraffung priorisiert. Die beiden gängigsten Methoden stellen wir Ihnen im Folgenden kompakt vor:

 

Die Gesäßstraffung mit Eigenfett


Die beliebteste davon ist die Gesäßstraffung mit Eigenfett. Der positive Nebeneffekt: Für die Postraffung wird an einer Stelle wie dem Oberschenkel oder dem Bauch Fett weggenommen und im Po wieder einsetzen kann. Dadurch bekommt der Po wieder mehr Volumen.


Das Eigenfett wird dabei in bestimmte Stützsysteme des Pos eingebaut. Der untere Bereich des Pos wirkt wie eine Stütze auf den oberen Teil des Gesäßes. Verliert der untere Teil an Fett und Stützkraft, sackt auch der andere Bereich nach unten. Daher hat die Gesäßstraffung das Ziel, das untere Stützsystem wieder aufzubauen. Dazu wird das zuvor an anderer Stelle entnommene Eigenfett in die Stützsysteme des unteren Po-Abschnittes transplantiert.


Gesäßstraffung mit Implantaten


Sollte eine Eigenfetttransplantation nicht zielführend sein, können auch Implantate in den Po eingesetzt werden, um ihn zu straffen. Dabei wird das Implantat nicht unter die Haut gesetzt, sondern in den Muskel. Dadurch hat es eine hohe Orts- und Formstabilität und der Po behält dauerhaft seine schöne Form.

 

Ablauf der OP zur Gesäßstraffung mit Eigenfett

Es handelt sich bei der Gesäßstraffung mit Eigenfett nur um einen minimalinvasiven Eingriff, bei dem der Chirurg in den meisten Fällen keine großen Schnitte setzen muss. Die Patientin oder der Patient bekommt eine örtliche Betäubung oder wird in den meisten Fällen in eine Vollnarkose versetzt. Der Eingriff ist dadurch vollkommen schmerzfrei. Im folgenden Verlauf sind drei Behandlungsschritte nötig:


1. Schritt: Fettentnahme
Aus den Oberschenkeln oder dem Bauchbereich wird Eigenfett entnommen.

 

2. Schritt: Aufbereitung der Fettzellen
Im Anschluss an die Entnahme werden die Fettzellen aufbereitet. Dieser Prozess sollte möglichst schnell gehen, denn je eher die Fettzellen wieder transplantiert werden, desto besser wachsen sie im Anschluss an.

 

3. Schritt: Implantieren der Fettzellen
Nach der Aufbereitung der Fettzellen folgt deren Transplantation ins Gesäß.


Der Eingriff dauert üblicherweise zwischen 3 und 5 Stunden und kann ambulant durchgeführt werden.

 

Welche Ergebnisse sind von einer Gesäßstraffung zu erwarten?

Die meisten Patienten wünschen sich eine harmonische H-Form, die durch eine Gesäßstraffung wunderbar zu erreichen ist. Sinkt ein Po durch häufiges Sitzen ab, dann wird er im unteren Bereich flacher, hängt und bekommt die typische A-Form.

 

Im Rahmen der Gesäßstraffung wird dann dieser untere Bereich so aufgefüllt, das der Po sowohl unten als auch oben Volumen hat und die klassische H-Form entsteht.

 

Wie lange hält das Ergebnis der Gesäßvergrößerung?

Die transplantierten Fettzellen wachsen fest im Po an und sorgen daher für ein dauerhaftes Ergebnis. Ein großer Vorteil: Das Muskelgewebe ist so stark durchblutet, dass für die Fettzellen beste Bedingungen geschaffen werden, um anzuwachsen.

 

Trotzdem müssen die Patientinnen und Patienten mit einem leichten Volumenverlust von 20 bis 30 Prozent in den ersten Wochen und Monaten nach dem Eingriff rechnen, denn nicht alle transplantierten Zellen wachsen im Gewebe an.

 

Etwa nach 3 Monaten sehen Sie das endgültige Resultat der Gesäßstraffung . Etwa nach einem Jahr kann noch einmal eine Auffrischung durchgeführt werden, um ein dauerhaftes Ergebnis zu erreichen.

 

Schnitte können bei der Gesäßstraffung in den meisten Fällen vermieden werden

Bei der Gesäßstraffung mit Eigenfett ist es heute möglich, komplett auf Schnitte zu verzichten. Zwingende Voraussetzung ist allerdings, dass der Patient bzw. die Patientin genügend Eigenfett am Körper mitbringt, um dieses an anderer Stelle zu verteilen.

 

Sollte eine Gesäßstraffung einmal nicht ohne Schnitte möglich sein, dann werden diese so gesetzt, dass sie in einer Falte verschwinden und keinen Makel darstellen.

 

Welche Risiken sind mit einer Gesäßstraffung verbunden?

Die Gesäßvergrößerung ist eine minimalinvasive Behandlung, bei der keine großen Schnitte und offenen Wunden entstehen. Das übliche Infektionsrisiko wird durch die prophylaktische Gabe von Antibiotika gesenkt. Schmerzen nach dem Eingriff sind mit Schmerzmitteln sehr gut in den Griff zu bekommen.

 

 

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